Rahel Sünkel ist Pädagogin und Autorin. Sprache ist für sie nicht nur Mittel zum Zweck, sondern wird sensibel, spielerisch und vielfältig untersucht bzw. eingesetzt. In der Ruhe liegt ihre Kraft und so versucht sie, ihren Schüler*innen Inseln der Entschleunigung zu zeigen, auf denen sie rasten und gleichzeitig die Chance haben, sich selbst besser kennenzulernen. Innerhalb eines kooperativ ausgerichteten Projektunterrichts möchte sie jedes einzelne Kind befähigen und herausfordern, sich auf seiner Stufe weiterzuentwickeln. Dabei fließen ihre Interessen des Schreibens, Fotografierens und Philosophierens mit ein. An der Integration des Fahrradfahrens arbeitet sie noch…
Nerma Nukovic betrat die Bühne des Campus di Monaco im März 2023. Sie arbeitet als Lehrerin der Elementaren Musikpädagogik und freut sich gemeinsam mit den Kindern „eine Reise in die Welt der Musik“ zu beginnen. Sie unterrichtet auch Percussion und erforscht zusammen mit den Kindern die faszinierenden Elemente des Rhytmus. Hier lesen die Schülerinnen nicht nur Noten, sondern spüren die Freude an der Musik, wenn sie die Trommeln zum Leben erwecken. Nerma Nukovic ist am Campus ebenfalls zuständig für den Instrumentalunterricht. Die Kinder werden individuell und mit sehr viel Spaß gefördert. Es macht ihr eine große Freude Schüler*innen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen und sie auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und zu ermutigen.
An unsere Schule mag Ivana die kulturelle Vielfalt und dass sie die Möglichkeit auf Bildung für jeden bietet. Da sie selbst ihre Kindheit im Krieg verbracht habt, kann sie sich in unsere Kinder aus den Kriegsgebieten gut einfühlen. Seit 2007 lebt sie in Deutschland und weiß durch ihren eigenen Migrationshintergrund wie schwierig es sein kann, eine fremde Sprache zu lernen. Ihr macht es große Freude zu sehen, wie schnell sich unsere Kinder an der Schule integrieren und Sprache spielerisch lernen. Ivana arbeite am Campus als Lernbegleiterin in der Klasse 5/6D.
Florian ist zwar nicht adlig, sondern eher dem Proletariat zuzuordnen, dennoch ist er am Campus unser Dachfürst. Als Herr der Bienen bringt er den Schüler*innen die Bedeutung einer naturnahen und nachhaltigen Lebensweise nahe und wühlt mit ihnen auch mal im Erdreich unseres immer grüner werdenden Dachgartens. Am Campus gefällt ihm besonders die große menschliche, soziale und kulturelle Diversität, und er stellt sich im aktuellen Schuljahr zur Aufgabe, diese mit der biologischen Diversität zu verknüpfen und zu vergrößern. Tanzen und Fußball mag er auch. Ziemlich.
ist Teil des Küchen-Teams und sorgt jeden Tag zusammen mit ehrenamtlichen Eltern dafür, dass unser gemeinsames Mittagessen reibungslos ablaufen kann und danach die Küche wieder blitzt.
ist Teil des Küchen-Teams und sorgt jeden Tag zusammen mit ehrenamtlichen Eltern dafür, dass unser gemeinsames Mittagessen reibungslos ablaufen kann und danach die Küche wieder blitzt.
kocht seit über 25 Jahren in den unterschiedlichsten gastronomischen Betrieben: Von einfachen Cafés bis gehobener Küche. Am Campus ist er unser Küchenchef und wenn es Döner gibt, wird er von allen geliebt!
Mi ist Lernbegleitung in der 5./6. Klasse und koordiniert und organisiert die Eltern-Mitarbeit. Sie liebt die Vielfalt und Offenheit an unserer Schule. Besonders toll findet sie, dass die Schüler:innen ohne Leistungsdruck lernen, individuell gefördert werden und jeder einzelne, als ein Individuum mit ganz eigenen Stärken und Begabungen, geschätzt wird. Neben ihrer Leidenschaft zum Kochen und dem Kreativsein liebt sie es, mit ihrer Familie Fahrradausflüge zu unternehmen.
Claudia Epler kam vor sieben Jahren durch einige glückliche Zufälle zur Montessoripädagogik und war sehr schnell von dieser begeistert und überzeugt. Seitdem ist sie stets auf der Suche nach neuen Montessori-Materialien und strahlt dabei selbst wie ein Kind, wenn sie etwas neues entdeckt hat.
Jonathan hat BWL, Kunst und Philosophie studiert, zwei Gastronomie-Unternehmen gegründet, eine Jugendherberge mit aufgebaut, im Kulturbereich und im Marketing gearbeitet. Mit 32 Jahren fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, dass er sich nie die Frage gestellt hatte, ob er Lehrer sein möchte und kann. Seine Antwort war ein klares „Ja“. Sein Anliegen ist es Projekte und den Alltag der Schülerinnen und Schüler mit dem Lehrplan zu verbinden. So, dass auch in der Mittelschule und in der Prüfungsvorbereitung spielerisch gelernt werden kann.
OBERDECK SMUTJES KOMBÜSE 2.21
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